26. Juli 2020

Gedanken zum “Vaterunser-Gebet (Teil 2/3)” mit Uwe Dahlke LJM

https://youtu.be/Irzn15zKlHE

Gedanken zum „Vater unser“ Gebet (Teil 2)

wie schon in Teil eins bemerkt, wollen wir mit dieser Predigtreihe einen tieferen Blick auf das sogenannte “ Vater unser“Gebet werfen.

In nahezu allen christlichen Konfessionen wird dieses Gebet gesprochen und ist eine der wohl weltweit am meisten bekannten Textpassagen aus der Bibel für Christen und Nichtchristen gleichermaßen.

Doch wird wohl kein Gebet so gedankenlos und sinn leer dahin geplappert, wie dieses Gebet und auch viele Christen sind sich nicht in der Tiefe bewusst, was sie eigentlich beten

So ist es gut von Zeit zu Zeit, die eigene Glaubenspraxis, so zu hinterfragen: Warum tun wir . . . Was wir tun?

Mit dem Ziel . . . uns vor sinnleerer Religiosität zu bewahren!

Was hat es denn wirklich mit dem Vaterunser auf sich und wie können wir es in unserem geistlichen Leben korrekt im Sinne seines Autors (Jesus Christus) gebrauchen?

Ich bin zutiefst überzeugt, dass Jesus, das „Vater unser“ gar nicht mal direkt als ein nachzusprechendes Gebet gedacht hat, sondern dass es vielmehr einen Fahrplan enthält, WIE, und über WAS, wir mit Gott unserem Vater sprechen können.

Steigen wir tiefer ein und betrachten heute die Bitten:

- Dein Reich komme, Dein wille geschehe, wie im
Himmlischen so auch Hier!
- Vergib uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigern