Matthäus 5:14+16
Ihr seid das Licht der Welt. Es kann eine Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen bleiben. So soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Man kann diesen Vers, wie leider, so viele Verse der Bibel, aus einer fordernden, moralisierenden Art lesen und interpretieren und so umsetzen! Oft aus Motiven der Selbstbestätigung, um ein guter Christ zu sein und das himmlische Punktekonto im Haben zu halten und aus Angst vor Gott,. . . und so versuchen aus eigener Kraft Gut vor Gott und anderen Menschen dazustehen.

Aber damit erzeugen wir „Kunstlicht“ ein Licht das nicht echt ist!
Und die meisten Menschen spüren den Unterschied zwischen Kunstlicht und echtem Licht!

Und ich glaube, das ist das große Problem, der bekennenden Christen, besonders in der Modernen: Ein verkrampfter Glauben, der aus sich selbst funktioniert und der ein Würdigkeitswettlauf um die Gunst Gottes ist, den keiner gewinnen kann; und der eher abstößt als anzieht!

In dieser Message möchte ich aufzeigen, das echtes Licht unsere demütige Zerbrochenheit ist und nicht die Zurschaustellung einer christlichen Siegermentalität, die eher abstößt als anzieht!

Der Frieden auf Erden, wenn er kommt, wird nicht von Menschen geschaffen, die Heilige aus sich gemacht haben, sondern von Menschen, die demütig ihre moralische Zerbrochenheit angenommen haben!"
(Zitat Bard Smookler)