Du brauchst die Gewissheit meiner liebenden Gegenwart, um den Stürmen des Lebens zu trotzen. In Zeiten schwerer Anfechtung, kann auch die beste Theologie dir nicht weiterhelfen, wenn sie nicht von der „Erfahrung“ begleitet wird, das du mich und meine Freundschaft zu dir tief kennst!
Sind wir ehrlich:
Wir brauchen keine neuen Erkenntnisse mehr über den Glauben!
Oft haben wir so viele Erkenntnisse, dass sie locker für die nächsten 100 Jahre ausreichen würden!
Was WIR in diesen Tagen in unserem Leben am dringendsten brauchen . . . ist Vertrauen in das was du empfangen und erkannt hast!
Immer wieder neu müssen WIR UNS fragen ob WIR wirklich hinter allem stehen was wir über Christus gelernt oder gesprochen haben?
Oft sind wir von Gottes leidenschaftlicher Liebe vom Kopf her völlig überzeugt, aber im Herzen spüren wir (manchmal) nichts davon!
Bei dem Glauben, der uns Christen mit Leben erfüllt, geht es weniger darum, die Existenz Gottes für wahr zu halten! Es geht vielmehr darum, ganz praktisch und konkret seiner liebenden Fürsorge zu vertrauen, egal wie stark der äußere Druck auch sein mag.
Es geht hier um sehr viel . . . Denn erst, wenn ich gesagt habe
„Ich vertraue Dir, habe ich auch gesagt: Gott existiert!“
Komm jetzt zu mir! Sagt dein Vater . . .
Nimm an, was Ich für Dich sein will! Ein Erlöser voll grenzenlosem Mitgefühl, unendlicher Geduld, unerträglicher Vergebungsbereitschaft und einer Liebe, die nicht über deine Fehler Buch führt. Hör auf deine eigenen Gefühle auf mich zu übertragen!
Dein Leben ist wie ein geknicktes Rohr und ich werde es nicht zerbrechen, wie ein glimmender Docht, ich werde ihn nicht auslöschen. Bei mir bist du in Sicherheit!
Sei ermutigt auch mit Zittern und Zagen weiterzugehen?
Senfkornglauben ist genug . . .
Jesus hat auch für Dich gebetet, dass DEIN Glauben nicht aufhört!