Glauben heißt – Vertrauen lernen . . .
Was Du in deinem Leben am dringendsten brauchst … ist Vertrauen in das was du über Gott im Kopf empfangen und erkannt hast!
Die Herausforderung Gott wirklich zu vertrauen zwingt uns, das wieder abzubauen, was wir in unserem Leben an eigenen Sicherheiten aufgebaut haben.
Wir müssen lernen aufzuhören, uns an das zu klammern was WIR so sehr zu verlieren fürchten,
WIR müssen uns furchtlos selber fragen: Ob wir IHM vertrauen?
Wir müssen uns fragen ob wir wirklich hinter allem stehen, was wir je zu anderen Menschen über Gott geschrieben oder gesprochen hatten?
Bei dem Glauben, der uns Christen mit Leben erfüllt, geht es weniger darum, die Existenz Gottes für wahr zu halten! Es geht vielmehr darum, ganz praktisch und konkret seiner liebenden Fürsorge zu vertrauen, egal wie stark der äußere Druck auch sein mag.
Es geht hier um sehr viel . . . Denn erst, wenn ich gesagt habe . . .
“Ich vertraue Dir, habe ich auch gesagt: Gott existiert!
Komm jetzt zu mir! Sagt der Vater . . .Nimm an, was Ich für Dich sein will!
Ein Erlöser & Vater voll grenzenlosem Mitgefühl, unendlicher Geduld, unerträglicher Vergebungsbereitschaft und einer Liebe, die nicht über deine Fehler Buch führt.
Hör auf deine eigenen Gefühle auf mich zu übertragen! Dein Leben ist wie ein geknicktes Rohr und ich werde es nicht zerbrechen, wie ein glimmender Docht, ich werde ihn nicht auslöschen. Bei mir bist du in Sicherheit!
Du brauchst die Gewissheit meiner liebenden Gegenwart, um den Stürmen des Lebens zu trotzen. In Zeiten schwerer Anfechtung, kann auch die beste Theologie dir nicht weiterhelfen, wenn sie nicht von der “Erfahrung” begleitet wird, das du mich und meine Freundschaft zu dir tief in DIR kennst!